Sprachassistenten geben vor, viele Alltagsverrichtungen durch gesprochene Anweisungen ersetzen zu können. So „cool“ das auch sein mag, per Sprachbefehl das Badewasser einlassen zu können: In den allermeisten Fällen werden höchstpersönliche Daten – das eindeutige Sprachmuster des Sprechers, Sprachmuster von Sprechern im Hintergrund, Hintergrundgeräusche, Interessen, Vorlieben usw. – an zumeist US-amerikanische Internetkonzerne übermittelt. Die Daten werden dort nicht nur ausgewertet, sondern bleiben dort auch gespeichert. Nach Informationen der Computerzeitschrift c’t ist bereits der Fall eingetreten, dass ein Amazon-Kunde anstatt der angefragten, ihm völlig fremde Aufzeichnungen erhalten hat. Mehr lesen Sie hier in einem Artikel von heise online.