Nach dem Attentat auf Moscheen in Neuseeland will die Regierung des Landes nicht länger hinnehmen, dass – wie geschehen – Gewaltaufnahmen in den sozialen Medien unnötig lange abrufbar sind. Eine geplante Gesetzesinitiative droht Internetplattformen wie Facebook in solchen Fällen Geldbußen von bis zu zehn Prozent des Jahresumsatzes und mehrjährige Haftstrafen für Führungskräfte an. Mehr lesen Sie in diesem Beitrag von heise online.