US-Regierung ermittelt gegen Internetkonzerne wegen Diskriminierung

Die US-Regierung verklagt Facebook und ermittelt in gleicher Sache gegen Google und Twitter. Grund hierfür ist der Vorwurf. die Unternehmen hätten Wohnungsinserate zielgruppenspezifisch vermittelt und damit gegen ein Antidiskriminierungsgesetz verstoßen zu haben. Mehr lesen Sie hier bei heise online.

Soziale Netzwerke – Australien droht Internet-Konzernen mit Haftstrafen für Führungskräfte

Nach dem Attentat auf Moscheen in Neuseeland will die Regierung des Landes nicht länger hinnehmen, dass – wie geschehen – Gewaltaufnahmen in den sozialen Medien unnötig lange abrufbar sind. Eine geplante Gesetzesinitiative droht Internetplattformen wie Facebook in solchen Fällen Geldbußen von bis zu zehn Prozent des Jahresumsatzes und mehrjährige Haftstrafen für Führungskräfte an. Mehr lesen … Weiterlesen …

ORF.at zieht sich von Facebook zurück

Erst vor etwa 2 Jahren hatte die österreichische Rundfunkanstalt ORF ihren Auftritt bei Facebook gestartet. Zum 1. April 2019 wurde der ORF-Facebook-Auftritt eingestellt. Als Gründe für diese Entscheidung wurde der nach Ansicht des ORF u.a. der höchst problematische Umgang mit Hass- und Gewalt zeigenden Inhalten bzw. der „offenbar aussichtslose Kampf gegen politische Manipulation durch die … Weiterlesen …

Urheberrecht – In welchem Umfang sind Zitate erlaubt?

Die Rechtslage wird sich durch die neuen Richtlinien der EU zum Urheberrecht weiterentwickeln. Unabhängig davon haben viele Print- und Online-Medien selbst geregelt, in welchem Umfang Zitate aus ihren Publikationen zulässig sind. Eine (keinesfalls vollständige) Sammlung von Beispielen finden Sie nachfolgend: SPIEGEL ONLINE –  Nutzungsrechte / FAQ iRights.info – Text- und Bildzitate im Internet heise online … Weiterlesen …

Urheberrecht – was darf ich bei YouTube & Co hochladen?

Die Rechtslage ist keinesfalls eindeutig und dürfte sich in nächster Zeit weiterentwickeln. Die Verbraucherzentrale NRW gibt in diesem Beitrag Hinweise auf die rechtliche Situation beim Hochladen, Verwenden oder Bearbeiten von Videos oder Musik (ohne Gewähr für die Richtigkeit der getroffenen Aussagen).

Ausforschung durch Apps eindämmen

Viele Apps auf Mobilgeräten sammeln nicht nur Daten (die nur zu oft für die Nutzung der  App nicht erforderlich sind), sondern blenden auch Werbung ein. Sie können in den Einstellungen Ihres Mobilgeräts bei den „App-Berechtigungen steuern, welche Apps auf welche Gerätefunktionen oder  Daten zugreifen dürfen. Dieser Beitrag der Verbraucherzentrale NRW erläutert hierzu Näheres.

Apple iOS – BSI warnt vor schwerer Sicherheitslücke

Laut einer Warnmeldung des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) vom 26.03.19 gibt es in Apples Betriebssystemen mehrere Schwachstellen. Ein Angreifer kann diese ausnutzen, um die Kontrolle über ein Geräte zu übernehmen, es zum Absturz bringen oder Informationen ausspähen oder zu manipulieren. Zur erfolgreichen Ausnutzung genügt es, eine manipulierte App oder bösartige Webseite zu … Weiterlesen …

EU-Urheberrechtsreform beschlossen

Das Europäische Parlament hat am 26. März 2019 der Erneuerung des bisherigen EU-Urheberrechts zugestimmt. In vielen Städten gab es dagegen zuvor Proteste meist junger Menschen. Auch viele Presseorgane und Medien hatten sich dem Protest angeschlossen, obwohl gerade sie von den Urheberrechtsverstößen am meisten betroffen sind. Nicht wenige vermuten hinter der Kritik am neuen Urheberrecht eine … Weiterlesen …

Messenger – Schweizer Verwaltung nutzt Threema

Schweizer Behörden werden für den internen Austausch von Kurznachrichten künftig Threema einsetzen, das von einem gleichnamigen Schweizer Unternehmen entwickelt und betrieben wird. Threema gehört zu den einfach nutzbaren Messengern mit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung. Außerdem kann in Threema – im Gegensatz zur weit verbreiteten Konkurrenz aus dem Facebook-Konzern – der Zugriff der App auf die Kontakte gesteuert bzw. … Weiterlesen …

Messenger – Frankreich setzt auf Matrix

Französische Behörden werden für den internen Austausch von Kurznachrichten künftig eine Anwendung nutzen, die auf Basis des freien und offenen Kommunikationsprotokolls  Matrix arbeitet.  Mehr lesen Sie bei golem.de. Matrix basierte Apps bzw. Dienste können für Chat, Internet- oder Video- Telefonie genutzt werden.  Das bekannteste, frei verfügbare Produkt ist derzeit Riot (riot.im), das als App / … Weiterlesen …

Automatische Gesichtserkennung kann ungeahnte Folgen haben

Automatische Gesichtserkennung wird in immer mehr Fällen von Unternehmen oder Behörden eingesetzt. Die Verlässlichkeit dieser Systeme ist aber offen und sie wird weder nachgewiesen, noch verbindlich geregelt. Fehleinschätzungen durch automatisiert arbeitende Systeme können zu Diskriminierung, falschen Verdächtigungen oder Einschränkungen der Freiheit führen. Mehr lesen Sie hierzu bei heise online unter: Gesichtserkennung hat ungeahnte Folgen

Bundesdatenschutzbeauftragter kritisiert Facebook scharf 

Der Bundesdatenschutzbeauftragte Ulrich Kelber hat die erneute Sicherheitspanne bei Facebook mit scharfen Worten kritisiert. Facebook hatte eingestanden, über Jahre hinweg die Kennwörter von Kunden ohne Verschlüsselung auf den Servern des Unternehmens gespeichert zu haben. Dadurch konnten angeblich über 20.000 Mitarbeiter des Unternehmens auf die Zugangsdaten zugreifen. Mehr lesen Sie bei heise online hier. In einem … Weiterlesen …

Schnelligkeit vor Genauigkeit – ein Grundübel schlechter Pressearbeit?

Ein Untersuchungsausschuss des Landtags von Nordrhein-Westfalen hatte sich mit einer angeblichen Hacker-Affäre im März 2018 zu beschäftigen. Nun stellte sich heraus, dass der zuvor behauptete Angriff auf das heimische TV-Netzwerk einer früheren Argraministerin auf einen  Bedienungsfehler zurückzuführen war. Zuvor hatte die Landesregierung NRW in einer zwanzigzeiligen Presseerklärung  von einer angeblichen Cyber-Attacke auf die Ministerin, die … Weiterlesen …

Facebook hat über Jahre hinweg Passwörter unverschlüsselt gespeichert

Nach Mitteilung der Verbraucherzentrale NRW hat Facebook über Jahre hinweg die Passwörter von mehreren Hundert Millionen Nutzern des sozialen Netzwerks offen gespeichert, d.h., Mitarbeiter des Unternehmens konnten die Zugangsdaten sehen. Nutzer des zum Facebook-Konzerns gehörenden Dienstes Instagram sind laut Verbraucherzentrale ebenfalls davon betroffen. Inwieweit auch Nutzer von WhatsApp durch die Sicherheitslücke bedroht sind, wurde bislang … Weiterlesen …

1,49 Milliarden Euro – EU-Kommission verhängt erneute Strafe gegen Google

Zur Begründung der Strafe hieß es, der Internetkonzern habe „durch restriktive Klauseln in Verträgen mit Websites Dritter“ Werbeanzeigen von Konkurrenten verhindert. Google habe das rechtswidrige Vorgehen inzwischen eingestellt. Mehr lesen Sie hier bei SPIEGEL ONLINE

Digitaler Nachlass – Verbraucherzentrale hilft bei der Regelung des digitalen Erbes

E-Mail-Konten, Kundenkonten bei Internet-Händlern, Mobilfunkverträge, Abonnements bei Anbietern von Multimediainhalten werden oft nicht ausgedruckt, sondern bestehen rein digital. Nur wenige Menschen regeln rechtzeitig, wer auf die Daten zugreifen darf, wenn sie selbst dazu aus Krankheitsgründen oder im Todesfall nicht mehr in der Lage sein sollte. Der Verbraucherzentrale Bundesverband rät, rechtzeitig Vorsorge für den digitalen Nachlass … Weiterlesen …

Gesundheitsdaten an Facebook – auch ohne Facebook-Konto

Zahlreiche Apps sollen sensible Daten über die Gesundheit der Nutzer ohne Wissen und Zustimmung zum Zweck der Werbung an Facebook übertragen haben. Ein in den USA durchgeführter Test lieferte Hinweise auf 70 Apps aus Apples App Store, von denen 11 entsprechende Daten übermittelt hätten. Von mehreren dieser Apps existieren auch Versionen für Android. Mehr lesen Sie … Weiterlesen …

Wer hat Zugang zu den Backups in der Apple iCloud?

Der Cloud-Dienst iCloud von Apple kann auch für die Datensicherung (Backup) von iPhones und iPads genutzt werden.  Diese Daten liegen zwar verschlüsselt auf den Backup-Servern, doch der Konzern Apple verfügt alleine über die Schlüssel, mit denen die Daten jederzeit wieder für andere lesbar gemacht werden könnten. Mehr lesen Sie hier bei heise online

Bundeskartellamt will Datensammlung durch Facebook einschränken

Medienbericht zu Folge will das Bundeskartellamt Facebook das Sammeln bestimmter Daten untersagen. Darunter sollen auch Daten gehören, die über mit Facebook verbundene Dienste, wie z.B. WhatsApp oder Instagram gesammelt wurden. Mehr lesen Sie in diesem Artikel von heise online.

Kostenlose Datenlieferung an Soziale Netzwerke ist wie Sklaverei …

… sagte der Präsident des Kieler Instituts für Weltwirtschaft (IfW), Dennis J. Snower gegen über dpa. „Nutzer müssen mehr und mehr Rechte über die Nutzung ihrer Daten bekommen“ fordert er und verglich das bisherige System mit Sklaverei. Mehr dazu lesen Sie in diesem Artikel auf heise online.

Tricks bei Vertragsabschlüssen am Telefon

Eine Untersuchung von „Marktwächter“, einer Plattform der Verbraucherzentralen, weist auf das Ausmaß fragwürdiger Geschäftspraktiken auf dem Telekommunikationsmarkt hin (mehr dazu in diesem Artikel von heise online). Nicht viel besser geht es auf dem Markt der Energielieferanten zu. Bundesjustizministerin Barley will deshalb den Schutz der Bürger vor telefonisch untergeschobenen Verträgen verbessern. Am Telefon abgeschlossene Verträge sollen … Weiterlesen …

61% der Deutschen besorgt um Datenmissbrauch im Internet

Die deutliche Mehrheit der wahlberechtigten Deutschen ist um den ausreichenden Schutz persönlicher Daten besorgt. Nur rund 35 % machen sich nur geringe und 4% anscheinend gar keine Sorgen. Jüngere Menschen im Alter zwischen 18 und 34 Jahren machen sich in etwa zur Hälfte keine oder nur geringe Sorgen um einen möglichen Datenmissbrauch. Mehr lesen Sie in … Weiterlesen …

Ist mein E-Mail-Konto noch sicher?

Der im Dezember 2018 / Januar 2019 bekannt gewordene Datendiebstahl und die Offenlegung von Daten hat viele Internetnutzer verunsichert. E-Mail-Adressen sind für die Nutzung vieler Dienste nahezu  unverzichtbar. Über verschiedene Dienste können Sie prüfen, ob Ihre E-Mail-Adresse bei zwischenzeitlich bekannt gewordenen Angriffen auf Datenbestände von Kriminellen erbeutet wurde. Sie geben dort jeweils eine Ihrer E-Mail-Adressen  … Weiterlesen …

Wohnraumüberwachung oder einfach nur cool?

Sprachassistenten geben vor, viele Alltagsverrichtungen durch gesprochene Anweisungen ersetzen zu können. So „cool“ das auch sein mag, per Sprachbefehl das Badewasser einlassen zu können: In den allermeisten Fällen werden höchstpersönliche Daten – das eindeutige Sprachmuster des Sprechers, Sprachmuster von Sprechern im Hintergrund, Hintergrundgeräusche, Interessen, Vorlieben usw. – an zumeist US-amerikanische Internetkonzerne übermittelt. Die Daten werden … Weiterlesen …

Das Grundgesetz als Magazin

Das Grundgesetz wird in diesem Jahr 70 Jahre alt. Der Journalist Oliver Wurm wollte den Text des Grundgesetzes besser lesbar gestalten, hat ihn entsprechend grafisch aufbereitet und um Bilder und Informationsgrafiken ergänzt. Der Gesetzestext wird nicht kommentiert. Die erste Auflage war schnell ausverkauft und musste nachgedruckt werden. Das Magazin ist im Bahnhofsbuchhandel, an einigen Kiosken … Weiterlesen …

Ratgeber für sichere Passwörter

Bislang Unbekannte haben persönliche Daten und Dokumente von Politikern, Künstlern oder Journalisten im Internet veröffentlicht. Wie können schützenswerte Daten vor fremdem Zugriff gesichert werden? Ein Ansatzpunkt ist die Wahl sicherer Passwörter. Die Süddeutsche Zeitung gibt in ihrer Online-Ausgabe hierzu einige Anregungen. Die Seite öffnet sich nach in einem neuen Tab, wenn Sie hier klicken/tippen.   

Google sammelt Ortsdaten auch bei deaktiviertem Standortverlauf

Nutzer von Android-Mobilgeräten sowie Nutzer von Google-Diensten (z.B. Google Maps) auf Computern/Mobilgeräten anderer Hersteller können den „Standortverlauf“ in den jeweiligen Apps deaktivieren. Solange die Nutzer kein Google-(Mail-)-Konto besitzen bzw. damit verbunden sind, werden keine Daten  über zurückgelegte Wegstrecken gespeichert. Bei aktiviertem Google-Konto sollte jedoch zusätzlich in den Einstellungen des Google-Kontos die Speicherung personenbezogener Daten abgeschaltet … Weiterlesen …

Warnung der Bevölkerung bei Gefahrensituationen – NINA

Bund und Länder setzen zur Information und Warnung der Bevölkerung verschiedene Medien ein, damit im Notfall die geeigneten Selbsthilfemaßnahmen getroffen werden können. Baden-Württemberg nutzt zur Weitergabe von Warnmeldungen sowie für Empfehlungen zu richtigem Verhalten in Gefahrensituationen neben Hörfunk und Fernsehen auch die-App NINA. Die kostenlose App des Bundesamtes für Bevölkerungsschutzes alarmiert Sie bei Gefahren durch … Weiterlesen …

Was soll das Gerede um den Datenschutz? Was soll mir denn passieren …

… so lautet eine häufige, beschwichtigende Aussage vor allem Älterer. Vielen ist überhaupt nicht bewusst, in welchem Maße die ungehemmte Datensammelwut einiger Unternehmen zu tatsächlichen Gefährdungen und Schäden führt. Automatische Sprachsteuerungssysteme, Staubsaugerroboter, Navigationssysteme oder Systeme der Heimautomation sammeln Daten, aus denen mittels bestimmter Verarbeitungs- und Analyseregeln (Algorithmen) Profile über Gewohnheiten, Vorlieben, Interessen oder finanzieller Möglichkeiten … Weiterlesen …

„Unsere Computer können sagen, welche Patienten in einer Woche, sechs Wochen oder einem Jahr sterben.“

Das sei – so behauptet eine Firma – auf Basis von Patientendaten möglich. Wir wollen es uns lieber nicht vorstellen, auf Basis derartiger Behauptungen mehr oder weniger intensiv bei einer Krankheit behandelt zu werden. Mehr dazu können Sie in einer Ausgabe der Sendereihe „odysso“ in der Mediathek der ARD (SWR Fernsehen) erfahren. Die folgenden Links … Weiterlesen …

Eine Seefahrt, die … sehr teuer wurde: Mobilfunkrechnung über 12.000 EUR

heise online berichtet über einen Fall, bei dem die unbeabsichtigte Nutzung eines über Satellit ausgestrahlten Mobilfunknetzes einer Familie eine Mobilfunkrechnung über 12.000 EUR bescherte. Satellitengestützte Mobilfunknetze können teilweise auch in Flugzeugen genutzt werden. Mehr lesen Sie hier bei heise online.

„Kranke Geschäftsmodelle“

Der US-amerikanische Technik-Philosoph Jaron Lanier wandte sich bei seiner Eröffnungsrede anläßlich der Cebit 2018 gegen die Geschäftsmodelle großer Unternehmen der Technik-Branche. Lanier hält es nicht für ausgeschlossen, dass die manipulativen Mechaniken großer IT-Unternehmen ein weltweites Chaos erzeugen könnten. Extrem gefährlich nannte Lanier das „Kostenlos-Geschäftsmodell“ vieler Unternehmen. Näheres lesen Sie in folgendem Beitrag auf heise online

Sollte man Daten einen Wert beimessen?

„Die Bepreisung von Daten, besonders die der Konsumenten, ist aus meiner Sicht das zentrale Gerechtigkeitsproblem der Zukunft“, sagte Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel auf dem Global Solutions Summit 2018 in Berlin. In einem Artikel auf ZEIT ONLINE erläutert Dennis J. Snower (Präsident des Instituts für Weltwirtschaft in Kiel) hierzu einen Lösungsvorschlag. Der Artikel öffnet sich in … Weiterlesen …

Continental verbietet Messengerdienste auf dienstlichen Smartphones

Der Autozulieferer Continental verbietet seinen Mitarbeitern ab sofort, die Chat-Dienste WhatsApp und Snapchat auf dienstlichen Smartphones zu nutzen, denn die Dienste griffen sowohl auf personenbezogene, als auch vertrauliche Unternehmensdaten, beispielsweise Adressbucheinträge, zu.  Mehr lesen Sie hier bei „heise online“

WhatsApp: Bundesjustizministerin fordert Offenlegung der Schnittstellen

Viele Messengerdienste funktionieren – wie übrigens auch E-Mail – nach dem „föderativen Modell“ (engl. „Federation“). Dies bedeutet, dass Nutzer aller hier zum Einsatz kommenden Apps und Dienste miteinander kommunizieren können, egal, welche App, welche Art von Computer oder Betriebssystem oder welcher Diensteanbieter  zum Einsatz kommt. Die „geschlossenen Systeme“, bei denen nur mit Nutzern, die den … Weiterlesen …

Hierauf sollten Sie bei Kurznachrichtendiensten achten

Der „Verbraucherzentrale – Bundesverband“ weist auf rechtliche Probleme bei der Nutzung bestimmter Kurznachrichtendienste / Messenger hin.  

Drittanbietersperre schützt vor ungewollten Abonnements

Viele Leistungen werden durch eingeblendete  Werbung finanziert. Leider reicht zuweilen ein versehentliches Antippen eines Werbebanners aus, um in einer „Abo-Falle“ zu landen. Mit einer „Drittanbietersperre“ verhindern Sie, dass mit Ihrer Telefonrechnung andere Leistungen, als die Telefongebühren abgebucht werden. Nähere Informationen erhalten Sie auf dieser Webseite der Verbraucherzentralen.

Unerwartete Post vom Inkassobüro?

Dahinter steckt zuweilen blanker Betrug. Mit dem Inkasso-Check der Verbraucherzentralen können Sie prüfen, ob die Forderung rechtens erscheint. Weitere Informationen hierzu finden Sie auf der mit dem Link verbundenen Webseite..  

Manche „sozialen Netzwerke“ verstoßen gegen deutsches Datenschutzrecht

Der Verbraucherzentrale – Bundesverband informiert auf seiner Webseite über ein Gerichtsurteil (16.01.2018, Kammergericht Berlin) zur teils unzulässigen Praxis von Betreibern „sozialer Netzwerke“ im Umgang mit den privaten Daten von Internetnutzern.

Was neugierige Bäckereien und manche Internetdienste gemeinsam haben

Mit einem Video macht die Stiftung Warentest auf die rigorose Sammlung von persönlichen Daten in Apps, bei der Nutzung von Webseiten oder von Internetdiensten, z.B. bei der Benutzung bestimmter Kurznachrichtendienste (Messenger / Instant Messaging) aufmerksam. Einen Bericht des „Handelsblatts“ finden Sie hier und das Video bei youtube.com (dänisch mit deutschen Untertiteln).  

Das geht Sie nichts an … oder vielleicht doch?

„noyb“ steht für „none of your business“, bedeutet auf Deutsch schlicht: „das geht Sie nichts an“ und ist der Name einer Organisation, die es Privatleuten ermöglichen soll, ihre Datenschutzrechte durchzusetzen. Ein Bericht in ZEIT-Online erklärt die Hintergründe und zur Webseite der Organisation geht es hier.  

FakeFilter – Orientierungswissen zum Umgang mit Falschmeldungen

Die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) stellt in einem Webvideo-Projekt Orientierungswissen zum Umgang mit Informationen und Falschmeldungen im Netz vor. Das Angebot richtet sich in seiner Aufmachung und Erscheinung vor allem an jüngere Menschen, sollte aber auch für Ältere von Interesse sein. Zum „FakeFilter“ der bpb (www.fakefilter.de) geht es hier

Weitergabe von Kontaktdaten in Kurzmitteilungsdiensten kann unzulässig sein

Einige der zwischenzeitlich sehr beliebten Kurzmitteilungsdienste lesen ungefragt die Adressbücher der Mobilgeräte aus und übermitteln damit auch Daten von Menschen, die den Dienst überhaupt nicht nutzen. Das Amtsgericht Bad Hersfeld hat nun ein bemerkenswertes Urteil in Zusammenhang mit der elterlichen Aufsichtspflicht, aber auch mit der Nutzung von Kurzmitteilungsdiensten („Messengern“) gesprochen. Das Urteil des Gerichts finden … Weiterlesen …

Verbraucherzentrale Bundesverband verklagt WhatsApp

Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) hat gegen WhatsApp Klage beim Landgericht Berlin eingereicht, weil WhatsApp aus Sicht des vzbv widerrechtlich Daten sammelt und an Facebook weitergeben kann. Besonders kritisch sehen die Verbraucherschützer, dass WhatsApp laut Nutzungsbedingungen Daten von WhatsApp-Nutzern unabhängig davon an Facebook weitergeben kann, ob die Nutzer überhaupt einen Facebook-Zugang haben auch die Telefonnummern von … Weiterlesen …

Neue Masche beim Telefonbetrug – sagen Sie nicht „ja“

Betrüger versuchen inzwischen auch in Deutschland, Angerufene während eines Telefongesprächs dazu zu bewegen, „ja“ zu sagen. Die von den Tätern mitgeschnittene Sprachsequenz wird dann  mit anderen Aufnahmen des Anrufers so zusammengeschnitten, dass der Eindruck entsteht, der Angerufene habe eine teure Bestellung aufgegeben. Eine ausführliche Beschreibung der Betrugsmasche schildert „heise online“ in folgendem Artikel (wird in einem … Weiterlesen …

Mobilfunktarife – Durchblick im Gebührendschungel

Das Angebot von Tarifen für Mobilfunkgeräte ist kaum zu überblicken oder zu durchschauen. Die Verbraucherzentralen, die Stiftung Warentest und einige Computerzeitschriften bieten Informationen und Hilfen für die Wahl des für Sie geeigneten Mobilfunktarifs an. Die mit den nachfolgenden Links verknüpften Seiten öffnen sich jeweils in einem neuen Browserfenster oder -Tab. Hinweise und Tipps der Verbraucherzentralen … Weiterlesen …