Ein Untersuchungsausschuss des Landtags von Nordrhein-Westfalen hatte sich mit einer angeblichen Hacker-Affäre im März 2018 zu beschäftigen. Nun stellte sich heraus, dass der zuvor behauptete Angriff auf das heimische TV-Netzwerk einer früheren Argraministerin auf einen Bedienungsfehler zurückzuführen war. Zuvor hatte die Landesregierung NRW in einer zwanzigzeiligen Presseerklärung von einer angeblichen Cyber-Attacke auf die Ministerin, die zu dieser Zeit wegen der umstrittenen Schweinehaltung im Betrieb ihrer Familie unter Kritik stand, berichtet. Die Ministerin ist längst zurückgetreten, erst jetzt aber (März 2019) wurden die Hintergründe bekannt.
Die zuständigen Stellen äußerten dazu u.a. dahingehend, dass in ersten Meldungen häufig „Schnelligkeit vor Genauigkeit“ gehe und „Da können im Einzelfall schon mal Dinge drinstehen, die sich im Nachhinein nicht bewahrheiten“. Mehr lesen Sie an der nachfolgend genannten Quelle.
Quelle: NRW-Untersuchungsausschuss: Die Hacker-Affäre, die keine war