Kritik an Mozilla Firefox – war es das mit der „weißen Weste“?

Mozilla hat mit der Version 128 des Firefox-Browsers eine neue Funktion namens Privacy-Preserving Attribution (PPA) eingeführt, die es Werbetreibenden ermöglicht, die Leistung ihrer Werbekampagnen zu messen, angeblich – ohne dabei individuelle Nutzerdaten zu sammeln. Diese Funktion soll eine Alternative zu herkömmlichen Tracking-Methoden bieten, die oft umfangreiche und invasive Datenerhebungen beinhalten. PPA verwendet danach bestimmte Methoden … Weiterlesen …

Google kann sich seiner Verantwortung nicht entziehen – Klage ist auch in Europa möglich

Das Oberlandesgericht (OLG) Köln hat in einem bemerkenswerten Urteil (Az.: 15 U 60/23) die Position von Betroffenen, die gegen rechtswidrige oder rufschädigende Suchergebnisse in Googles Suchmaschinen vorgehen wollen, erheblich gestärkt. Die Entscheidung betrifft insbesondere die irische Tochtergesellschaft Google Ireland Limited und hat Auswirkungen auf den Datenschutz und die Löschung rechtswidriger Suchergebnisse in Europa. Wesentliche Inhalte … Weiterlesen …

Google befürchtet angesichts der Vielzahl weltweit anstehender Wahlen vermehrt Manipulation und Falschinformation

Google ist sich der Gefahr von Manipulation und Desinformation im Zusammenhang mit Wahlen offenbar sehr bewusst und unternimmt verschiedene Schritte dagegen. Kampagne gegen Falschinformationen Vor der Europawahl 2024 startete Google in fünf EU-Ländern eine Kampagne mit animierten Anzeigen, die Nutzer vor Falschinformationen warnen und ihnen helfen sollen, manipulative Inhalte schneller zu erkennen. Ziel ist es, die … Weiterlesen …

Senioren im Zeitalter des Internets – Stetige Veränderung

Die im Raum Baden verbreiteten BNN – Badische Neueste Nachrichten – hatten sich am Freitag, den 5. April 2024 in einem Kommentar und mehreren Beiträgen mit dem „Blickpunkt-Thema: Senioren im Internet-Zeitalter“ beschäftigt. In einem Kommentar (Frau Weisenburger) wurde u.a. geäußert, dass der Staat dafür sorgen müsse, „dass alle Bürger ihre Pflichten erfüllen und Rechte wahrnehmen … Weiterlesen …

Digital-Führerschein soll Internetkompetenz belegen

Die Initiative Deutschland sicher online bietet einen digitalen Führerschein (kurz DiFü), mit dem Nutzer ihre Internet- und Sicherheitskompetenz unter Beweis stellen können. Bis 2024 sollen rund 500.000 Bürger DiFü-Kurse belegen und bis zu 280.000 die Prüfung bestehen.

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Erneute Strafe für Google in Millionenhöhe

Gegen Google LLC* wurde wegen Missbrauchs einer beherrschenden Marktposition von der französischen Wettbewerbsaufsicht eine Strafzahlung in Höhe von 150 Millionen US-Dollar erlassen.

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Von Menschen erdachte Passworte sind meistens leicht zu knacken

Die meisten wissen, dass ein gutes Passwort nicht zu kurz und nicht aus Eigen- oder Trivialnamen bestehen und außerdem möglichst viele unterschiedliche Zeichen (Groß- / Kleinbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen) aufweisen soll. Jens Steube, der Entwickler eines speziellen Programms behauptet, dass seine Software mit Unterstützung der in den meisten PC vorhandenen, hoch leistungsfähigen Grafikkarten, fast jedes von Menschen erdachte Passwort innerhalb weniger Stunden knacken kann.

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US-Regierung ermittelt gegen Internetkonzerne wegen Diskriminierung

Die US-Regierung verklagt Facebook und ermittelt in gleicher Sache gegen Google und Twitter. Grund hierfür ist der Vorwurf. die Unternehmen hätten Wohnungsinserate zielgruppenspezifisch vermittelt und damit gegen ein Antidiskriminierungsgesetz verstoßen zu haben. Mehr lesen Sie hier bei heise online.

1,49 Milliarden Euro – EU-Kommission verhängt erneute Strafe gegen Google

Zur Begründung der Strafe hieß es, der Internetkonzern habe „durch restriktive Klauseln in Verträgen mit Websites Dritter“ Werbeanzeigen von Konkurrenten verhindert. Google habe das rechtswidrige Vorgehen inzwischen eingestellt. Mehr lesen Sie hier bei SPIEGEL ONLINE

Google sammelt Ortsdaten auch bei deaktiviertem Standortverlauf

Nutzer von Android-Mobilgeräten sowie Nutzer von Google-Diensten (z.B. Google Maps) auf Computern/Mobilgeräten anderer Hersteller können den „Standortverlauf“ in den jeweiligen Apps deaktivieren. Solange die Nutzer kein Google-(Mail-)-Konto besitzen bzw. damit verbunden sind, werden keine Daten  über zurückgelegte Wegstrecken gespeichert. Bei aktiviertem Google-Konto sollte jedoch zusätzlich in den Einstellungen des Google-Kontos die Speicherung personenbezogener Daten abgeschaltet … Weiterlesen …