CrowdStrike Falcon – Die Ursache ist fehlende Qualität!

Am Freitag, dem 19.07.2024, führte ein fehlerhaftes Update der Sicherheitssoftware CrowdStrike Falcon zu erheblichen Ausfällen zahlreicher Windows-Rechner. Der Vorfall beeinträchtigte diverse kritische Infrastrukturen, darunter Fluggesellschaften, Banken und Einzelhandelsunternehmen. Betroffene Systeme stürzten ab und ließen sich anschließend nicht wieder starten. Was ist CrowdStrike? CrowdStrike ist ein führender Anbieter von Anwendungen und Diensten für Endpoint Detection and … Weiterlesen …

Kritik an Mozilla Firefox – war es das mit der „weißen Weste“?

Mozilla hat mit der Version 128 des Firefox-Browsers eine neue Funktion namens Privacy-Preserving Attribution (PPA) eingeführt, die es Werbetreibenden ermöglicht, die Leistung ihrer Werbekampagnen zu messen, angeblich – ohne dabei individuelle Nutzerdaten zu sammeln. Diese Funktion soll eine Alternative zu herkömmlichen Tracking-Methoden bieten, die oft umfangreiche und invasive Datenerhebungen beinhalten. PPA verwendet danach bestimmte Methoden … Weiterlesen …

Google kann sich seiner Verantwortung nicht entziehen – Klage ist auch in Europa möglich

Das Oberlandesgericht (OLG) Köln hat in einem bemerkenswerten Urteil (Az.: 15 U 60/23) die Position von Betroffenen, die gegen rechtswidrige oder rufschädigende Suchergebnisse in Googles Suchmaschinen vorgehen wollen, erheblich gestärkt. Die Entscheidung betrifft insbesondere die irische Tochtergesellschaft Google Ireland Limited und hat Auswirkungen auf den Datenschutz und die Löschung rechtswidriger Suchergebnisse in Europa. Wesentliche Inhalte … Weiterlesen …

Die meisten Cyberangriffe stammen aus Russland und China

Das deutsche Bundeskriminalamt (BKA) registriert immer mehr ausländische Cyberangriffe. Die Zahl der sogenannten Auslandstaten, also Cyberstraftaten die aus dem Ausland oder von unbekanntem Ort aus verübt wurden und zu Schäden in Deutschland führten, ist laut BKA im Jahr 2023 um rund 28 Prozent im Vergleich zum Vorjahr angestiegen. Das BKA spricht von einer steigenden Tendenz … Weiterlesen …

Wie sicher fühlen sich die Menschen im digitalen Raum?

Nach einer repräsentativen forsa-Umfrage des Verbraucherzentrale Bundesverbandes (vzbv) fühlen sich fast die Hälfte der Menschen in Deutschland hinsichtlich digitaler Anwendungen bzw. im Internet nicht sicher. Der Verbraucherreport 2024 des Verbandes führt Mängel, Risiken und Gefahren vor allem zurück auf: die Steigerung von Beschwerden über Fakeshops um 43 Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf 7.000 Fälle … Weiterlesen …

Fähigkeiten in der Nutzung von generativer KI gewinnen auf dem Arbeitsmarkt an Bedeutung

Fähigkeiten und Wissen im Umgang mit generativer künstlicher Intelligenz haben mittlerweile  große Bedeutung auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland. Laut einer Studie des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW) werden Akademiker, Büroangestellte und rund 600.000 Beschäftigte im verarbeitenden Gewerbe mit den stärksten Veränderungen ihrer Arbeit durch generative KI rechnen müssen. Für diese Berufsgruppen ist es entscheidend, über … Weiterlesen …

Beschwerde gegen OpenAI und Chat GPT

In der aktuellen digitalen Welt ist das Aufkommen von KI-Chatbots unaufhaltsam. Die  intelligenten Chat-Systeme revolutionieren die Art und Weise, wie Unternehmen mit ihren Kunden interagieren und Dienstleistungen bereitstellen. Doch während diese Technologie zweifellos viele Vorteile bietet, wirft sie auch Fragen zum Schutz von Bürgerrechten auf, die nicht ignoriert werden dürfen. Die Chatbots sammeln und verarbeiten … Weiterlesen …

Google befürchtet angesichts der Vielzahl weltweit anstehender Wahlen vermehrt Manipulation und Falschinformation

Google ist sich der Gefahr von Manipulation und Desinformation im Zusammenhang mit Wahlen offenbar sehr bewusst und unternimmt verschiedene Schritte dagegen. Kampagne gegen Falschinformationen Vor der Europawahl 2024 startete Google in fünf EU-Ländern eine Kampagne mit animierten Anzeigen, die Nutzer vor Falschinformationen warnen und ihnen helfen sollen, manipulative Inhalte schneller zu erkennen. Ziel ist es, die … Weiterlesen …

Senioren im Zeitalter des Internets – Stetige Veränderung

Die im Raum Baden verbreiteten BNN – Badische Neueste Nachrichten – hatten sich am Freitag, den 5. April 2024 in einem Kommentar und mehreren Beiträgen mit dem „Blickpunkt-Thema: Senioren im Internet-Zeitalter“ beschäftigt. In einem Kommentar (Frau Weisenburger) wurde u.a. geäußert, dass der Staat dafür sorgen müsse, „dass alle Bürger ihre Pflichten erfüllen und Rechte wahrnehmen … Weiterlesen …

Schleswig-Holstein führt digitale Souveränität mit LibreOffice in der Landesverwaltung ein

Die Landesregierung von Schleswig-Holstein hat einen wegweisenden Beschluss gefasst, um die 30.000 Arbeitsplätze in der Landesverwaltung von Microsoft Office auf die Open-Source-Software LibreOffice umzustellen. Diese Initiative ist Teil eines umfassenden Plans, der darauf abzielt, Schleswig-Holstein zu einer „digital souveränen“ IT-Landschaft zu führen. Neben dem Wechsel zu LibreOffice sind weitere Schritte geplant, wie der Umstieg auf … Weiterlesen …

Hotel in Kärnten erringt virtuelles Hausverbot gegen Betreiberin von Abmahnwelle

Ein Hotel in Kärnten, Österreich, hat erfolgreich ein „virtuelles Hausverbot“ gegen eine Frau durchgesetzt, die Tausende von Webseitenbetreibern wegen der Nutzung von Google Fonts abgemahnt hatte. Diese Abmahnungen beinhalteten jeweils eine Forderung von 190 Euro Abmahngebühren, die von Gerichten als rechtsmissbräuchlich eingestuft wurden. Gegen die Abmahnung ging das Hotel gerichtlich vor und der  Anwalt des … Weiterlesen …

Digital-Führerschein soll Internetkompetenz belegen

Die Initiative Deutschland sicher online bietet einen digitalen Führerschein (kurz DiFü), mit dem Nutzer ihre Internet- und Sicherheitskompetenz unter Beweis stellen können. Bis 2024 sollen rund 500.000 Bürger DiFü-Kurse belegen und bis zu 280.000 die Prüfung bestehen.

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Wie hoch ist der Wert unserer Daten?

Der Handel mit personenbezogenen Daten ist ein Milliardengeschäft. Es gibt verschiedene Ansätze, den Wert einzelner Daten oder ganzer Datensätze zu bestimmen. Egal, wie hoch der Preis eines Datensatz auch ist. Zu bedenken ist, dass bei der Weitergabe von Daten diese nicht verbraucht werden, sondern anschließend unendlich oft nochmals oder weiterverkauft werden können. Der Gewinn der … Weiterlesen …

Schadsoftware kann Kamera und Webcam unbemerkt aktivieren

Eigentlich ist es „ein alter Hut“, dass Schadprogramme auf Computern jeder Art und Größe die eingebaute Frontkamera / Webcam oder das Mikrofon einschalten können. Leider kommt es immer wieder vor, dass die Schädlinge sogar ihren Weg auf Mobilgeräte finden.

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Erneute Strafe für Google in Millionenhöhe

Gegen Google LLC* wurde wegen Missbrauchs einer beherrschenden Marktposition von der französischen Wettbewerbsaufsicht eine Strafzahlung in Höhe von 150 Millionen US-Dollar erlassen.

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Musterbriefe zum Thema Digitale Welt

Die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen bietet auf ihren Webseiten Musterbriefe, mit denen sich Verbraucher gegen unberechtigte Forderungen wehren oder Abonnements kündigen können. Die Musterbriefe decken z.B. folgende Fälle ab

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#seiunberechenbar – eine Kampagne für mehr Datenschutz?

Ein Informationsportal des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg berichtet im Rahmen der Kampagne #seiunberechenbar über „Algorithmen“ und persönliche Daten im Netz (Link am Ende des Textes).

Mittels kurzer Videos und Textbeiträgen werden sehr viele Hinweise für einen besseren Schutz persönlicher Daten gegeben, z.B.

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Zu viel Hetze und Hass bei Facebook und Twitter

Der baden-württembergische Beauftragte gegen Antisemitismus, Michael Blume, beabsichtigt, sich wegen des gegenüber ihm und seiner Familie geäußerten Ausmaßes von Hass und von Drohungen, bei Facebook und Twitter abzumelden. Das in einigen Medien erwähnte Vorhaben von Facebook, auch Inhalte des rechtspopulistischen Portals Breitbart zu veröffentlichen, hat anscheinend den letzten Anstoß hierfür gegeben.

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Bedroht Facebook die Demokratie?

Eine Kolumne in ZEIT ONLINE (Quelle s. u.) endet mit den Worten „Aber wenn Mark Zuckerberg wirklich die Welt zu einem besseren Ort machen wollte, dann sollte er sein Facebook einfach abschalten.

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Teilnahme an regierungskritischen WhatsApp-Gruppen – Deutscher in Kamerun in Haft

Ein deutscher Staatsangehöriger sitzt seit einem halben Jahr in Kamerun anscheinend aus politischen Gründen in Haft. Laut SPIEGEL ONLINE vom 26.08.19 wird dem Diplomingenieur aus Erlangen von den Behörden Kameruns vorgeworfen, er wolle den Staat destabilisieren und eine Rebellion voranbringen. Den Tatvorwurf soll seine Teilnahme an regierungskritischen WhatsApp-Gruppen untermauern.

Von Menschen erdachte Passworte sind meistens leicht zu knacken

Die meisten wissen, dass ein gutes Passwort nicht zu kurz und nicht aus Eigen- oder Trivialnamen bestehen und außerdem möglichst viele unterschiedliche Zeichen (Groß- / Kleinbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen) aufweisen soll. Jens Steube, der Entwickler eines speziellen Programms behauptet, dass seine Software mit Unterstützung der in den meisten PC vorhandenen, hoch leistungsfähigen Grafikkarten, fast jedes von Menschen erdachte Passwort innerhalb weniger Stunden knacken kann.

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Apple iOS – BSI warnt vor schwerer Sicherheitslücke

Laut einer Warnmeldung des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) vom 26.03.19 gibt es in Apples Betriebssystemen mehrere Schwachstellen. Ein Angreifer kann diese ausnutzen, um die Kontrolle über ein Geräte zu übernehmen, es zum Absturz bringen oder Informationen ausspähen oder zu manipulieren. Zur erfolgreichen Ausnutzung genügt es, eine manipulierte App oder bösartige Webseite zu … Weiterlesen …

EU-Urheberrechtsreform beschlossen

Das Europäische Parlament hat am 26. März 2019 der Erneuerung des bisherigen EU-Urheberrechts zugestimmt. In vielen Städten gab es dagegen zuvor Proteste meist junger Menschen. Auch viele Presseorgane und Medien hatten sich dem Protest angeschlossen, obwohl gerade sie von den Urheberrechtsverstößen am meisten betroffen sind. Nicht wenige vermuten hinter der Kritik am neuen Urheberrecht eine … Weiterlesen …

Messenger – Schweizer Verwaltung nutzt Threema

Schweizer Behörden werden für den internen Austausch von Kurznachrichten künftig Threema einsetzen, das von einem gleichnamigen Schweizer Unternehmen entwickelt und betrieben wird. Threema gehört zu den einfach nutzbaren Messengern mit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung. Außerdem kann in Threema – im Gegensatz zur weit verbreiteten Konkurrenz aus dem Facebook-Konzern – der Zugriff der App auf die Kontakte gesteuert bzw. … Weiterlesen …

Messenger – Frankreich setzt auf Matrix

Französische Behörden werden für den internen Austausch von Kurznachrichten künftig eine Anwendung nutzen, die auf Basis des freien und offenen Kommunikationsprotokolls  Matrix arbeitet.  Mehr lesen Sie bei golem.de. Matrix basierte Apps bzw. Dienste können für Chat, Internet- oder Video- Telefonie genutzt werden.  Das bekannteste, frei verfügbare Produkt ist derzeit Riot (riot.im), das als App / … Weiterlesen …

Automatische Gesichtserkennung kann ungeahnte Folgen haben

Automatische Gesichtserkennung wird in immer mehr Fällen von Unternehmen oder Behörden eingesetzt. Die Verlässlichkeit dieser Systeme ist aber offen und sie wird weder nachgewiesen, noch verbindlich geregelt. Fehleinschätzungen durch automatisiert arbeitende Systeme können zu Diskriminierung, falschen Verdächtigungen oder Einschränkungen der Freiheit führen. Mehr lesen Sie hierzu bei heise online unter: Gesichtserkennung hat ungeahnte Folgen

Bundesdatenschutzbeauftragter kritisiert Facebook scharf 

Der Bundesdatenschutzbeauftragte Ulrich Kelber hat die erneute Sicherheitspanne bei Facebook mit scharfen Worten kritisiert. Facebook hatte eingestanden, über Jahre hinweg die Kennwörter von Kunden ohne Verschlüsselung auf den Servern des Unternehmens gespeichert zu haben. Dadurch konnten angeblich über 20.000 Mitarbeiter des Unternehmens auf die Zugangsdaten zugreifen. Mehr lesen Sie bei heise online hier. In einem … Weiterlesen …

Schnelligkeit vor Genauigkeit – ein Grundübel schlechter Pressearbeit?

Ein Untersuchungsausschuss des Landtags von Nordrhein-Westfalen hatte sich mit einer angeblichen Hacker-Affäre im März 2018 zu beschäftigen. Nun stellte sich heraus, dass der zuvor behauptete Angriff auf das heimische TV-Netzwerk einer früheren Argraministerin auf einen  Bedienungsfehler zurückzuführen war. Zuvor hatte die Landesregierung NRW in einer zwanzigzeiligen Presseerklärung  von einer angeblichen Cyber-Attacke auf die Ministerin, die … Weiterlesen …

Facebook hat über Jahre hinweg Passwörter unverschlüsselt gespeichert

Nach Mitteilung der Verbraucherzentrale NRW hat Facebook über Jahre hinweg die Passwörter von mehreren Hundert Millionen Nutzern des sozialen Netzwerks offen gespeichert, d.h., Mitarbeiter des Unternehmens konnten die Zugangsdaten sehen. Nutzer des zum Facebook-Konzerns gehörenden Dienstes Instagram sind laut Verbraucherzentrale ebenfalls davon betroffen. Inwieweit auch Nutzer von WhatsApp durch die Sicherheitslücke bedroht sind, wurde bislang … Weiterlesen …

1,49 Milliarden Euro – EU-Kommission verhängt erneute Strafe gegen Google

Zur Begründung der Strafe hieß es, der Internetkonzern habe „durch restriktive Klauseln in Verträgen mit Websites Dritter“ Werbeanzeigen von Konkurrenten verhindert. Google habe das rechtswidrige Vorgehen inzwischen eingestellt. Mehr lesen Sie hier bei SPIEGEL ONLINE

61% der Deutschen besorgt um Datenmissbrauch im Internet

Die deutliche Mehrheit der wahlberechtigten Deutschen ist um den ausreichenden Schutz persönlicher Daten besorgt. Nur rund 35 % machen sich nur geringe und 4% anscheinend gar keine Sorgen. Jüngere Menschen im Alter zwischen 18 und 34 Jahren machen sich in etwa zur Hälfte keine oder nur geringe Sorgen um einen möglichen Datenmissbrauch. Mehr lesen Sie in … Weiterlesen …

Ist mein E-Mail-Konto noch sicher?

Der im Dezember 2018 / Januar 2019 bekannt gewordene Datendiebstahl und die Offenlegung von Daten hat viele Internetnutzer verunsichert. E-Mail-Adressen sind für die Nutzung vieler Dienste nahezu  unverzichtbar. Über verschiedene Dienste können Sie prüfen, ob Ihre E-Mail-Adresse bei zwischenzeitlich bekannt gewordenen Angriffen auf Datenbestände von Kriminellen erbeutet wurde. Sie geben dort jeweils eine Ihrer E-Mail-Adressen  … Weiterlesen …

Wohnraumüberwachung oder einfach nur cool?

Sprachassistenten geben vor, viele Alltagsverrichtungen durch gesprochene Anweisungen ersetzen zu können. So „cool“ das auch sein mag, per Sprachbefehl das Badewasser einlassen zu können: In den allermeisten Fällen werden höchstpersönliche Daten – das eindeutige Sprachmuster des Sprechers, Sprachmuster von Sprechern im Hintergrund, Hintergrundgeräusche, Interessen, Vorlieben usw. – an zumeist US-amerikanische Internetkonzerne übermittelt. Die Daten werden … Weiterlesen …

Das Grundgesetz als Magazin

Das Grundgesetz wird in diesem Jahr 70 Jahre alt. Der Journalist Oliver Wurm wollte den Text des Grundgesetzes besser lesbar gestalten, hat ihn entsprechend grafisch aufbereitet und um Bilder und Informationsgrafiken ergänzt. Der Gesetzestext wird nicht kommentiert. Die erste Auflage war schnell ausverkauft und musste nachgedruckt werden. Das Magazin ist im Bahnhofsbuchhandel, an einigen Kiosken … Weiterlesen …

Ratgeber für sichere Passwörter

Bislang Unbekannte haben persönliche Daten und Dokumente von Politikern, Künstlern oder Journalisten im Internet veröffentlicht. Wie können schützenswerte Daten vor fremdem Zugriff gesichert werden? Ein Ansatzpunkt ist die Wahl sicherer Passwörter. Die Süddeutsche Zeitung gibt in ihrer Online-Ausgabe hierzu einige Anregungen. Die Seite öffnet sich nach in einem neuen Tab, wenn Sie hier klicken/tippen.   

Google sammelt Ortsdaten auch bei deaktiviertem Standortverlauf

Nutzer von Android-Mobilgeräten sowie Nutzer von Google-Diensten (z.B. Google Maps) auf Computern/Mobilgeräten anderer Hersteller können den „Standortverlauf“ in den jeweiligen Apps deaktivieren. Solange die Nutzer kein Google-(Mail-)-Konto besitzen bzw. damit verbunden sind, werden keine Daten  über zurückgelegte Wegstrecken gespeichert. Bei aktiviertem Google-Konto sollte jedoch zusätzlich in den Einstellungen des Google-Kontos die Speicherung personenbezogener Daten abgeschaltet … Weiterlesen …

Was soll das Gerede um den Datenschutz? Was soll mir denn passieren …

… so lautet eine häufige, beschwichtigende Aussage vor allem Älterer. Vielen ist überhaupt nicht bewusst, in welchem Maße die ungehemmte Datensammelwut einiger Unternehmen zu tatsächlichen Gefährdungen und Schäden führt. Automatische Sprachsteuerungssysteme, Staubsaugerroboter, Navigationssysteme oder Systeme der Heimautomation sammeln Daten, aus denen mittels bestimmter Verarbeitungs- und Analyseregeln (Algorithmen) Profile über Gewohnheiten, Vorlieben, Interessen oder finanzieller Möglichkeiten … Weiterlesen …

Hierauf sollten Sie bei Kurznachrichtendiensten achten

Der „Verbraucherzentrale – Bundesverband“ weist auf rechtliche Probleme bei der Nutzung bestimmter Kurznachrichtendienste / Messenger hin.  

Manche „sozialen Netzwerke“ verstoßen gegen deutsches Datenschutzrecht

Der Verbraucherzentrale – Bundesverband informiert auf seiner Webseite über ein Gerichtsurteil (16.01.2018, Kammergericht Berlin) zur teils unzulässigen Praxis von Betreibern „sozialer Netzwerke“ im Umgang mit den privaten Daten von Internetnutzern.

Das geht Sie nichts an … oder vielleicht doch?

„noyb“ steht für „none of your business“, bedeutet auf Deutsch schlicht: „das geht Sie nichts an“ und ist der Name einer Organisation, die es Privatleuten ermöglichen soll, ihre Datenschutzrechte durchzusetzen. Ein Bericht in ZEIT-Online erklärt die Hintergründe und zur Webseite der Organisation geht es hier.  

FakeFilter – Orientierungswissen zum Umgang mit Falschmeldungen

Die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) stellt in einem Webvideo-Projekt Orientierungswissen zum Umgang mit Informationen und Falschmeldungen im Netz vor. Das Angebot richtet sich in seiner Aufmachung und Erscheinung vor allem an jüngere Menschen, sollte aber auch für Ältere von Interesse sein. Zum „FakeFilter“ der bpb (www.fakefilter.de) geht es hier

Verbraucherzentrale Bundesverband verklagt WhatsApp

Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) hat gegen WhatsApp Klage beim Landgericht Berlin eingereicht, weil WhatsApp aus Sicht des vzbv widerrechtlich Daten sammelt und an Facebook weitergeben kann. Besonders kritisch sehen die Verbraucherschützer, dass WhatsApp laut Nutzungsbedingungen Daten von WhatsApp-Nutzern unabhängig davon an Facebook weitergeben kann, ob die Nutzer überhaupt einen Facebook-Zugang haben auch die Telefonnummern von … Weiterlesen …

Router-Test der heise Security

Gezielte Hackerangriffe auf Internetrouter haben in den vergangenen Tagen zu einer Großstörung im Netz der Deutschen Telekom geführt. Mit dem heise Security Netzwerkcheck heise Security können Sie testen, ob Ihr Router aus dem Internet angreifbar wäre. Nach Klick auf die Verknüpfung öffnet sich ein neuer Tab im Browser. Bitte beachten Sie die Erläuterungen auf der … Weiterlesen …