Kreditverträge und Bankdaten offen zugänglich – gravierende Sicherheitslücken bei Verivox und Check24

Bei den Vergleichsportalen Check24 und Verivox wurden gravierende Datenlecks aufgedeckt, wie dpa und Heise Online berichten. Kunden konnten auf sensible Daten wie Namen, Adressen, Einkommen und Bankdaten anderer Nutzer zugreifen. Durch simple Anpassungen der Internetadressen konnten bei beiden Portalen fremde Kreditangebote, Darlehensverträge samt Einkommensauskunft und Kontonummer heruntergeladen werden. Bei Check24 gab es zudem eine zweite … Weiterlesen …

CrowdStrike Falcon – Die Ursache ist fehlende Qualität!

Am Freitag, dem 19.07.2024, führte ein fehlerhaftes Update der Sicherheitssoftware CrowdStrike Falcon zu erheblichen Ausfällen zahlreicher Windows-Rechner. Der Vorfall beeinträchtigte diverse kritische Infrastrukturen, darunter Fluggesellschaften, Banken und Einzelhandelsunternehmen. Betroffene Systeme stürzten ab und ließen sich anschließend nicht wieder starten. Was ist CrowdStrike? CrowdStrike ist ein führender Anbieter von Anwendungen und Diensten für Endpoint Detection and … Weiterlesen …

Kritik an Mozilla Firefox – war es das mit der „weißen Weste“?

Mozilla hat mit der Version 128 des Firefox-Browsers eine neue Funktion namens Privacy-Preserving Attribution (PPA) eingeführt, die es Werbetreibenden ermöglicht, die Leistung ihrer Werbekampagnen zu messen, angeblich – ohne dabei individuelle Nutzerdaten zu sammeln. Diese Funktion soll eine Alternative zu herkömmlichen Tracking-Methoden bieten, die oft umfangreiche und invasive Datenerhebungen beinhalten. PPA verwendet danach bestimmte Methoden … Weiterlesen …

Die meisten Cyberangriffe stammen aus Russland und China

Das deutsche Bundeskriminalamt (BKA) registriert immer mehr ausländische Cyberangriffe. Die Zahl der sogenannten Auslandstaten, also Cyberstraftaten die aus dem Ausland oder von unbekanntem Ort aus verübt wurden und zu Schäden in Deutschland führten, ist laut BKA im Jahr 2023 um rund 28 Prozent im Vergleich zum Vorjahr angestiegen. Das BKA spricht von einer steigenden Tendenz … Weiterlesen …

Wie sicher fühlen sich die Menschen im digitalen Raum?

Nach einer repräsentativen forsa-Umfrage des Verbraucherzentrale Bundesverbandes (vzbv) fühlen sich fast die Hälfte der Menschen in Deutschland hinsichtlich digitaler Anwendungen bzw. im Internet nicht sicher. Der Verbraucherreport 2024 des Verbandes führt Mängel, Risiken und Gefahren vor allem zurück auf: die Steigerung von Beschwerden über Fakeshops um 43 Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf 7.000 Fälle … Weiterlesen …

Elon Musk kritisiert fehlenden Datenschutz bei WhatsApp

Elon Musk behauptete auf X (ehemals Twitter), dass WhatsApp Nacht für Nacht die Daten seiner Nutzer exportiere. Will Cathcart, der Leiter von WhatsApp bei Meta Platform, Inc, widersprach dem und erklärte, dass WhatsApp-Nachrichten verschlüsselt seien und nicht exportiert würden. Obwohl Musk von Nutzerdaten und nicht von Nachrichten sprach, haben einige Sicherheitsexperten ihm teilweise Recht gegeben. … Weiterlesen …

Nutzer von Apple-Geräten werden ohne Erklärung von ihren Apple-ID-Konten ausgeschlossen

Mehrere Medien berichten über seit letzten Freitag weit verbreitete verbreitete Problem mit Apple-IDs. Viele Nutzer wurden  unerwartet aus ihren Accounts ausgeloggt und zum Passwort-Reset gezwungen.  Auch in sozialen Medien berichten zahlreiche Nutzer, dass sie auf allen Geräten von ihrer Apple-ID abgemeldet wurden und ihr ursprüngliches Passwort nicht mehr akzeptiert wurde. Um sich wieder einloggen zu … Weiterlesen …

Google befürchtet angesichts der Vielzahl weltweit anstehender Wahlen vermehrt Manipulation und Falschinformation

Google ist sich der Gefahr von Manipulation und Desinformation im Zusammenhang mit Wahlen offenbar sehr bewusst und unternimmt verschiedene Schritte dagegen. Kampagne gegen Falschinformationen Vor der Europawahl 2024 startete Google in fünf EU-Ländern eine Kampagne mit animierten Anzeigen, die Nutzer vor Falschinformationen warnen und ihnen helfen sollen, manipulative Inhalte schneller zu erkennen. Ziel ist es, die … Weiterlesen …

Senioren im Zeitalter des Internets – Stetige Veränderung

Die im Raum Baden verbreiteten BNN – Badische Neueste Nachrichten – hatten sich am Freitag, den 5. April 2024 in einem Kommentar und mehreren Beiträgen mit dem „Blickpunkt-Thema: Senioren im Internet-Zeitalter“ beschäftigt. In einem Kommentar (Frau Weisenburger) wurde u.a. geäußert, dass der Staat dafür sorgen müsse, „dass alle Bürger ihre Pflichten erfüllen und Rechte wahrnehmen … Weiterlesen …

Hotel in Kärnten erringt virtuelles Hausverbot gegen Betreiberin von Abmahnwelle

Ein Hotel in Kärnten, Österreich, hat erfolgreich ein „virtuelles Hausverbot“ gegen eine Frau durchgesetzt, die Tausende von Webseitenbetreibern wegen der Nutzung von Google Fonts abgemahnt hatte. Diese Abmahnungen beinhalteten jeweils eine Forderung von 190 Euro Abmahngebühren, die von Gerichten als rechtsmissbräuchlich eingestuft wurden. Gegen die Abmahnung ging das Hotel gerichtlich vor und der  Anwalt des … Weiterlesen …

Verbraucherbildung in Baden-Württemberg

Mit seinem Projekt „Verbraucherbildung in Baden-Württemberg“ will das Land mit mehreren Kursangeboten Alltagskompetenzen und Wissen vermitteln, damit Verbraucher*innen kompetent mit den Herausforderungen, die sich aus der rasanten digitalen Entwicklung und dem wachsendem Angebot an Konsummöglichkeiten ergeben, umgehen können. Die Volkshochschule im Landkreis Karlsruhe e. V. bietet hierzu in Kooperation mit der VHS Landkreis Rastatt  im … Weiterlesen …

Bei Verstößen gegen den Datenschutz drohen auch Privaten Bußgelder

Die europäische Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) schützt die Grundrechte und Grundfreiheiten natürlicher Personen und insbesondere deren Recht auf Schutz personenbezogener Daten. Sofern Daten von natürlichen Personen ausschließlich für persönliche oder familiäre Zwecke genutzt werden, gelten die strengen Regeln und teils drakonischen Strafandrohungen der DSGVO  grundsätzlich nicht (Art. 2.  Abs. 1 DSGVO). Allerdings gilt diese sog. „Haushaltsausnahme“ nur solange, wie bei der Verarbeitung der Daten kein Bezug zu einer beruflichen oder wirtschaftlichen Tätigkeit besteht. 

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Wie gefährlich ist Handystrahlung?

Mit der Einführung und weiteren Verbreitung der fünften Generation der Mobilfunknetze (5G-Netze) erhalten die schon seit längerem bestehenden Vorbehalte gegen Funknetze neue Nahrung. Eine Folge aus der Sendereihe „Terra X – Lesch & Co“ des ZDF  beschäftigt sich unter dem Titel „Wie gefährlich ist Strahlung? – Das Risiko von 5G & Co“ mit diesem Thema. … Weiterlesen …

Schadsoftware kann Kamera und Webcam unbemerkt aktivieren

Eigentlich ist es „ein alter Hut“, dass Schadprogramme auf Computern jeder Art und Größe die eingebaute Frontkamera / Webcam oder das Mikrofon einschalten können. Leider kommt es immer wieder vor, dass die Schädlinge sogar ihren Weg auf Mobilgeräte finden.

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Von Menschen erdachte Passworte sind meistens leicht zu knacken

Die meisten wissen, dass ein gutes Passwort nicht zu kurz und nicht aus Eigen- oder Trivialnamen bestehen und außerdem möglichst viele unterschiedliche Zeichen (Groß- / Kleinbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen) aufweisen soll. Jens Steube, der Entwickler eines speziellen Programms behauptet, dass seine Software mit Unterstützung der in den meisten PC vorhandenen, hoch leistungsfähigen Grafikkarten, fast jedes von Menschen erdachte Passwort innerhalb weniger Stunden knacken kann.

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Deutlicher Anstieg bei Schadsoftware für Apple macOS

Laut Angaben des Sicherheitsunternehmens Malwarebytes gibt es einen deutlichen Anstieg von Schadsoftware für Apples Betriebssystem macOS. Ein Grund dafür scheint darin zu liegen, dass die Angreifer zunehmend häufiger ihre Software systemübergreifend zu entwickeln. Mehr dazu lesen Sie in diesem Beitrag von heise online.

Sprachassistent Alexa – Mitarbeiter von Amazon hören auch Privatgespräche mit

Der Sprachassistent Alexa soll laut Versicherung des Unternehmens Amazon nur dann Gespräche aufnehmen, wenn zuvor das Aktivierungswort gesprochen wurde. Anscheinend werden Gespräche aber auch ohne das Aktivierungswort aufgenommen. Amazon bestätigte zudem indirekt, dass Mitarbeiter des Unternehmens die Sprachaufzeichnungen mithören. Mehr lesen Sie in diesem Beitrag von SPIEGEL ONLINE. Bereits im Mai 2018 war bekannt geworden, … Weiterlesen …

Ausforschung durch Apps eindämmen

Viele Apps auf Mobilgeräten sammeln nicht nur Daten (die nur zu oft für die Nutzung der  App nicht erforderlich sind), sondern blenden auch Werbung ein. Sie können in den Einstellungen Ihres Mobilgeräts bei den „App-Berechtigungen steuern, welche Apps auf welche Gerätefunktionen oder  Daten zugreifen dürfen. Dieser Beitrag der Verbraucherzentrale NRW erläutert hierzu Näheres.

Apple iOS – BSI warnt vor schwerer Sicherheitslücke

Laut einer Warnmeldung des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) vom 26.03.19 gibt es in Apples Betriebssystemen mehrere Schwachstellen. Ein Angreifer kann diese ausnutzen, um die Kontrolle über ein Geräte zu übernehmen, es zum Absturz bringen oder Informationen ausspähen oder zu manipulieren. Zur erfolgreichen Ausnutzung genügt es, eine manipulierte App oder bösartige Webseite zu … Weiterlesen …

Messenger – Schweizer Verwaltung nutzt Threema

Schweizer Behörden werden für den internen Austausch von Kurznachrichten künftig Threema einsetzen, das von einem gleichnamigen Schweizer Unternehmen entwickelt und betrieben wird. Threema gehört zu den einfach nutzbaren Messengern mit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung. Außerdem kann in Threema – im Gegensatz zur weit verbreiteten Konkurrenz aus dem Facebook-Konzern – der Zugriff der App auf die Kontakte gesteuert bzw. … Weiterlesen …

Messenger – Frankreich setzt auf Matrix

Französische Behörden werden für den internen Austausch von Kurznachrichten künftig eine Anwendung nutzen, die auf Basis des freien und offenen Kommunikationsprotokolls  Matrix arbeitet.  Mehr lesen Sie bei golem.de. Matrix basierte Apps bzw. Dienste können für Chat, Internet- oder Video- Telefonie genutzt werden.  Das bekannteste, frei verfügbare Produkt ist derzeit Riot (riot.im), das als App / … Weiterlesen …

Automatische Gesichtserkennung kann ungeahnte Folgen haben

Automatische Gesichtserkennung wird in immer mehr Fällen von Unternehmen oder Behörden eingesetzt. Die Verlässlichkeit dieser Systeme ist aber offen und sie wird weder nachgewiesen, noch verbindlich geregelt. Fehleinschätzungen durch automatisiert arbeitende Systeme können zu Diskriminierung, falschen Verdächtigungen oder Einschränkungen der Freiheit führen. Mehr lesen Sie hierzu bei heise online unter: Gesichtserkennung hat ungeahnte Folgen

Bundesdatenschutzbeauftragter kritisiert Facebook scharf 

Der Bundesdatenschutzbeauftragte Ulrich Kelber hat die erneute Sicherheitspanne bei Facebook mit scharfen Worten kritisiert. Facebook hatte eingestanden, über Jahre hinweg die Kennwörter von Kunden ohne Verschlüsselung auf den Servern des Unternehmens gespeichert zu haben. Dadurch konnten angeblich über 20.000 Mitarbeiter des Unternehmens auf die Zugangsdaten zugreifen. Mehr lesen Sie bei heise online hier. In einem … Weiterlesen …

Facebook hat über Jahre hinweg Passwörter unverschlüsselt gespeichert

Nach Mitteilung der Verbraucherzentrale NRW hat Facebook über Jahre hinweg die Passwörter von mehreren Hundert Millionen Nutzern des sozialen Netzwerks offen gespeichert, d.h., Mitarbeiter des Unternehmens konnten die Zugangsdaten sehen. Nutzer des zum Facebook-Konzerns gehörenden Dienstes Instagram sind laut Verbraucherzentrale ebenfalls davon betroffen. Inwieweit auch Nutzer von WhatsApp durch die Sicherheitslücke bedroht sind, wurde bislang … Weiterlesen …

61% der Deutschen besorgt um Datenmissbrauch im Internet

Die deutliche Mehrheit der wahlberechtigten Deutschen ist um den ausreichenden Schutz persönlicher Daten besorgt. Nur rund 35 % machen sich nur geringe und 4% anscheinend gar keine Sorgen. Jüngere Menschen im Alter zwischen 18 und 34 Jahren machen sich in etwa zur Hälfte keine oder nur geringe Sorgen um einen möglichen Datenmissbrauch. Mehr lesen Sie in … Weiterlesen …

Ist mein E-Mail-Konto noch sicher?

Der im Dezember 2018 / Januar 2019 bekannt gewordene Datendiebstahl und die Offenlegung von Daten hat viele Internetnutzer verunsichert. E-Mail-Adressen sind für die Nutzung vieler Dienste nahezu  unverzichtbar. Über verschiedene Dienste können Sie prüfen, ob Ihre E-Mail-Adresse bei zwischenzeitlich bekannt gewordenen Angriffen auf Datenbestände von Kriminellen erbeutet wurde. Sie geben dort jeweils eine Ihrer E-Mail-Adressen  … Weiterlesen …

Wohnraumüberwachung oder einfach nur cool?

Sprachassistenten geben vor, viele Alltagsverrichtungen durch gesprochene Anweisungen ersetzen zu können. So „cool“ das auch sein mag, per Sprachbefehl das Badewasser einlassen zu können: In den allermeisten Fällen werden höchstpersönliche Daten – das eindeutige Sprachmuster des Sprechers, Sprachmuster von Sprechern im Hintergrund, Hintergrundgeräusche, Interessen, Vorlieben usw. – an zumeist US-amerikanische Internetkonzerne übermittelt. Die Daten werden … Weiterlesen …

Ratgeber für sichere Passwörter

Bislang Unbekannte haben persönliche Daten und Dokumente von Politikern, Künstlern oder Journalisten im Internet veröffentlicht. Wie können schützenswerte Daten vor fremdem Zugriff gesichert werden? Ein Ansatzpunkt ist die Wahl sicherer Passwörter. Die Süddeutsche Zeitung gibt in ihrer Online-Ausgabe hierzu einige Anregungen. Die Seite öffnet sich nach in einem neuen Tab, wenn Sie hier klicken/tippen.   

Google sammelt Ortsdaten auch bei deaktiviertem Standortverlauf

Nutzer von Android-Mobilgeräten sowie Nutzer von Google-Diensten (z.B. Google Maps) auf Computern/Mobilgeräten anderer Hersteller können den „Standortverlauf“ in den jeweiligen Apps deaktivieren. Solange die Nutzer kein Google-(Mail-)-Konto besitzen bzw. damit verbunden sind, werden keine Daten  über zurückgelegte Wegstrecken gespeichert. Bei aktiviertem Google-Konto sollte jedoch zusätzlich in den Einstellungen des Google-Kontos die Speicherung personenbezogener Daten abgeschaltet … Weiterlesen …

Warnung der Bevölkerung bei Gefahrensituationen – NINA

Bund und Länder setzen zur Information und Warnung der Bevölkerung verschiedene Medien ein, damit im Notfall die geeigneten Selbsthilfemaßnahmen getroffen werden können. Baden-Württemberg nutzt zur Weitergabe von Warnmeldungen sowie für Empfehlungen zu richtigem Verhalten in Gefahrensituationen neben Hörfunk und Fernsehen auch die-App NINA. Die kostenlose App des Bundesamtes für Bevölkerungsschutzes alarmiert Sie bei Gefahren durch … Weiterlesen …

Was soll das Gerede um den Datenschutz? Was soll mir denn passieren …

… so lautet eine häufige, beschwichtigende Aussage vor allem Älterer. Vielen ist überhaupt nicht bewusst, in welchem Maße die ungehemmte Datensammelwut einiger Unternehmen zu tatsächlichen Gefährdungen und Schäden führt. Automatische Sprachsteuerungssysteme, Staubsaugerroboter, Navigationssysteme oder Systeme der Heimautomation sammeln Daten, aus denen mittels bestimmter Verarbeitungs- und Analyseregeln (Algorithmen) Profile über Gewohnheiten, Vorlieben, Interessen oder finanzieller Möglichkeiten … Weiterlesen …

Hierauf sollten Sie bei Kurznachrichtendiensten achten

Der „Verbraucherzentrale – Bundesverband“ weist auf rechtliche Probleme bei der Nutzung bestimmter Kurznachrichtendienste / Messenger hin.  

Drittanbietersperre schützt vor ungewollten Abonnements

Viele Leistungen werden durch eingeblendete  Werbung finanziert. Leider reicht zuweilen ein versehentliches Antippen eines Werbebanners aus, um in einer „Abo-Falle“ zu landen. Mit einer „Drittanbietersperre“ verhindern Sie, dass mit Ihrer Telefonrechnung andere Leistungen, als die Telefongebühren abgebucht werden. Nähere Informationen erhalten Sie auf dieser Webseite der Verbraucherzentralen.

Unerwartete Post vom Inkassobüro?

Dahinter steckt zuweilen blanker Betrug. Mit dem Inkasso-Check der Verbraucherzentralen können Sie prüfen, ob die Forderung rechtens erscheint. Weitere Informationen hierzu finden Sie auf der mit dem Link verbundenen Webseite..  

Manche „sozialen Netzwerke“ verstoßen gegen deutsches Datenschutzrecht

Der Verbraucherzentrale – Bundesverband informiert auf seiner Webseite über ein Gerichtsurteil (16.01.2018, Kammergericht Berlin) zur teils unzulässigen Praxis von Betreibern „sozialer Netzwerke“ im Umgang mit den privaten Daten von Internetnutzern.

Was neugierige Bäckereien und manche Internetdienste gemeinsam haben

Mit einem Video macht die Stiftung Warentest auf die rigorose Sammlung von persönlichen Daten in Apps, bei der Nutzung von Webseiten oder von Internetdiensten, z.B. bei der Benutzung bestimmter Kurznachrichtendienste (Messenger / Instant Messaging) aufmerksam. Einen Bericht des „Handelsblatts“ finden Sie hier und das Video bei youtube.com (dänisch mit deutschen Untertiteln).  

Das geht Sie nichts an … oder vielleicht doch?

„noyb“ steht für „none of your business“, bedeutet auf Deutsch schlicht: „das geht Sie nichts an“ und ist der Name einer Organisation, die es Privatleuten ermöglichen soll, ihre Datenschutzrechte durchzusetzen. Ein Bericht in ZEIT-Online erklärt die Hintergründe und zur Webseite der Organisation geht es hier.  

Verbraucherzentrale Bundesverband verklagt WhatsApp

Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) hat gegen WhatsApp Klage beim Landgericht Berlin eingereicht, weil WhatsApp aus Sicht des vzbv widerrechtlich Daten sammelt und an Facebook weitergeben kann. Besonders kritisch sehen die Verbraucherschützer, dass WhatsApp laut Nutzungsbedingungen Daten von WhatsApp-Nutzern unabhängig davon an Facebook weitergeben kann, ob die Nutzer überhaupt einen Facebook-Zugang haben auch die Telefonnummern von … Weiterlesen …

Neue Masche beim Telefonbetrug – sagen Sie nicht „ja“

Betrüger versuchen inzwischen auch in Deutschland, Angerufene während eines Telefongesprächs dazu zu bewegen, „ja“ zu sagen. Die von den Tätern mitgeschnittene Sprachsequenz wird dann  mit anderen Aufnahmen des Anrufers so zusammengeschnitten, dass der Eindruck entsteht, der Angerufene habe eine teure Bestellung aufgegeben. Eine ausführliche Beschreibung der Betrugsmasche schildert „heise online“ in folgendem Artikel (wird in einem … Weiterlesen …

Router-Test der heise Security

Gezielte Hackerangriffe auf Internetrouter haben in den vergangenen Tagen zu einer Großstörung im Netz der Deutschen Telekom geführt. Mit dem heise Security Netzwerkcheck heise Security können Sie testen, ob Ihr Router aus dem Internet angreifbar wäre. Nach Klick auf die Verknüpfung öffnet sich ein neuer Tab im Browser. Bitte beachten Sie die Erläuterungen auf der … Weiterlesen …